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Unbegrenzte Möglichkeiten, überall arbeiten – Azure Virtual Desktop

Azure Virtual Desktop (AVD)

Die Zeiten, in denen IT-Mitarbeiter Anwendungen einzeln auf jedem Computer installieren und aktualisieren mussten, gehören der Vergangenheit an. Immer mehr Unternehmen setzen auf Virtual Desktops. Dabei handelt es sich um Anwendungen und Daten, die zentral von einem Server bereitgestellt und abgerufen werden, anstatt sie von der eigenen Festplatte zu laden.

Der grosse Vorteil: Es ist nur noch eine einzige Instanz zu pflegen und zu aktualisieren. Alle Daten werden zentral gespeichert, wodurch sie durch ein sicheres Backup geschützt sind.

Wir bei insysta verstehen die Herausforderungen einer sicheren und effizienten Verwaltung der Clients in einem modernen Arbeitsumfeld. Daher setzen wir auf Virtual Desktops, um virtuelle Windows Desktops und Anwendungen zentral bereitzustellen und zu verwalten.

Mit uns sparen Sie Kosten und Aufwand, indem Sie Ihre Arbeitsplätze ganz einfach als Virtual Desktops beziehen.

Azure Virtual Desktop oder besser VDI mit eigener Infrastruktur?

Die Wahl zwischen Virtual Desktop als DaaS (Desktop as a Service) aus der Cloud und VDI (Virtual Desktop Infrastructure) hängt von den individuellen Anforderungen eines Unternehmens ab. Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile. Azure Virtual Desktop stellt ein DaaS-Modell dar, bei dem Kosten anhand der tatsächlichen Nutzung entstehen. Es bietet zudem hervorragende Skalierbarkeit und Flexibilität, was es zu einer attraktiven Option für viele Unternehmen macht. Auf der anderen Seite ermöglicht VDI eine höhere Kontrolle über die eigene Infrastruktur. Dies kann für Unternehmen vorteilhaft sein, die spezielle Anforderungen haben oder besonderen Wert auf Unabhängigkeit und Kontrolle legen.

Unser Team bei insysta berät Sie gerne zu den besten Optionen für Ihr Unternehmen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren und Ihre Fragen zu stellen.

Unsere Leistungen im Bereich Virtual Desktop

Die Vorteile von Virtual Desktops

  • Einfacher und sicherer Zugriff auf Anwendungen und Daten – ganz gleich, ob im Büro, von unterwegs oder im Homeoffice
  • Effiziente Verwaltung aller Desktops und Anwendungen an einem Ort
  • Verbesserte IT-Sicherheit
  • Schnelle Patches und Update
  • Definition von Benutzerrollen und Zugriffsrechten für jeden einzelnen Mitarbeiter
  • Weniger Administrationsaufwand und Support
  • Besserer Schutz vor Datenverlust, da Daten zentral gespeichert und gesichert werden
  • uvm.

Häufige Fragen zu Azure Virtual Desktop (AVD)

Was ist ein Virtual Desktop?

Ein Virtual Desktop ist eine virtuelle Umgebung, die den Benutzern den Zugriff auf ihre Desktop-Oberfläche von einem zentralen Server aus ermöglicht. Anstatt Anwendungen und Daten lokal auf dem eigenen Computer zu speichern und auszuführen, werden sie von einem zentralen Server geladen und über ein Netzwerk zum Benutzer übertragen.

Was ist der Unterschied zwischen Azure Virtual Desktop und VDI?

Der Begriff „Virtual Desktop“ bezieht sich auf die virtuelle Umgebung, in der Benutzer über einen zentralen Server auf ihre Desktop-Oberfläche zugreifen können. Dabei handelt es sich um eine abstrakte Darstellung eines Desktop-Computers, die auf einem entfernten Server läuft und über eine Remote-Verbindung zum Client übertragen wird.

VDI (Virtual Desktop Infrastructure) hingegen ist ein spezifisches Modell für die Bereitstellung von Virtual Desktops. Es umfasst die Hardware, Software und Netzwerkkomponenten, die zum Bereitstellen und Verwalten von Virtual Desktops erforderlich sind. Bei VDI werden die Virtual Desktops auf einem zentralen Server oder einer Servergruppe in einem Rechenzentrum gehostet und die Benutzer greifen über eine Remote-Verbindung auf sie zu.

Es ist jedoch auch möglich, Virtual Desktops als „Desktop as a Service“ (DaaS) aus der Cloud bereitzustellen. In diesem Modell entfällt die Notwendigkeit einer eigenen Infrastruktur, da die Virtual Desktops von einem Cloud-Dienstleister gehostet und verwaltet werden. Dieses Modell bietet den Vorteil, dass für das Unternehmen keine Kosten für die eigene Infrastruktur anfallen und nur nutzungsabhängige Gebühren berechnet werden.

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Ingrid Ambiel
CTO Cloud Services